Fussreflexzonenmassage
Die Therapieformen lassen sich kombinieren.
Fussreflexzonenmassage
Um 1900 befasste sich der amerikanische Arzt W. Fitzgerald intensiv mit der Zonentherapie. Er stellte fest, dass der menschliche Körper in zehn senkrecht verlaufende Zonen eingeteilt werden kann, die jeweils in die zehn Finger und Zehen münden. Überall dort, wo einer dieser Zonen durch ein Organ führt, befindet sich in der gleichen Zone am Fuss eine Stelle, die auf das entsprechende Organ Einfluss hat.
Massiert man eine Reflexzone, so wird nicht nur sie, sondern auch das dazugehörige Organ besser durchblutet. Dies ist für unseren Körper sehr wichtig. Durch die Fussreflexzonenmassage wird neben der Durchblutung auch die Ausscheidung von Gift- und Schadstoffen angeregt. Durch einfachen Druck auf die Reflexzonen kann sich feststellen lassen, ob das entsprechende Organ in seiner Funktion evtl. gestört ist. Die beim Massieren spürbaren Verhärtungen an den Reflexzonen sind oft Ablagerungen von Gift- und Schlackenstoffen mangels guter Durchblutung. Durch das Massieren können diese abgebaut und über die Harnorgane ausgeschieden werden.
Indikationen
- Verdauungsstörungen
- Menstruationsbeschwerden
- Schlaflosigkeit
- Stress, innere Unruhe
- Kopfschmerzen